Samstag, 22. März 2014

Liebe Leserin, lieber Leser!

Der Glaube kommt vom Hören. Das Wichtigste, was ich zu tun hätte, wäre also, das weiterzuerzählen, was ich von Gott gehört habe.

Nun ist es bei mir so, dass ich gar nicht sooo gut zuhören kann: vieles lasse ich nicht stehen, sondern drehe es gleichsam durch den Fleischwolf meiner Gedanken. Was dort herauskommt, ist für mich leichter verdaulich und mit dem vermischt, was das Gehörte für mich schmackhaft macht.
Ich beschreibe diesen Prozess der (zumindest versuchten) aktiven Aufnahme mit Absicht so problematisch: ich kann durchaus mit meinen eigenen Gedanken das Gehörte so verändern, dass es falsch wird. Daher wird es hier wohl nichts geben, was theologisch wirklich richtig ist, oder es wäre ein Zufall. Ziel dieses Blogs ist es, diese Gedanken anzubieten, denn wovon das Herz voll ist, davon läuft die Tastatur über. Sollte es jemanden weiter bringen (mich bringen die Gedanken Anderer oft weiter), ist es gut. Wenn nicht, habe ich es wenigstens für mich gesammelt, und das macht auch Spaß.

Ich werde hier dann schreiben, wenn einmal ein längerer Text entstanden ist, in dem ich meine eigenen Gedanken zum Glauben formuliert habe. Ein Text, der dort, wo ich normalerweise blogge, in Echo Romeo, zu lang wäre. Das ist eher selten der Fall, aber ab und zu kommt es vor.

Und jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen!

Ganz herzliche Grüße von
Bastian

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